Sport und Gemütlichkeit prägten die Vereinsmeisterschaft

RSV „Tempo“ Lieme startet in die Hallenradsportsaison 2023

Mit der Vereinsmeisterschaft starteten auch die Sportlerinnen des RSV „Tempo“ Lieme in die Hallenradsportsaison 2023. Eine familiär, harmonische Veranstaltung hatte das Trainerinnen-Team auf die Beine gestellt und sich dabei auch selbst wichtige Rollen zugeteilt.

Im Hintergrund: Ramona Petz coachte die Kunstradfahrerinnen am Flächenrand, Birte Engelkemeier und Gudrun Schäfer-Nolte werteten die Vorführungen und Katrin Andresen sorgte für die genaue Ausrechnung. Diese entsprach nicht der gewohnten Wertung, denn alle Sportlerinnen, ob neu oder erfahren, sollten die gleichen Chancen bekommen. Deshalb erfolgte die Platzierung nach der geringsten prozentualen Abwertung.

Sportliches Geschehen: Elf Fahrerinnen zeigten ihre Programme im Einer-Kunstradsport. Überwiegend mit Übungen, die die zahlreichen Zuschauer zum spontanen Applaus bewog.

Gut vorbereitet gehen Julina und Tiana Albrecht, Greta und Marlene Engelkemeier, Marlen Grafe, Kathleen und Letizia Herter, Emmy Hoffmann, Lena Nolting, Friederike Rassokha und Luisa Rückert in die kommende Saison; die Rangliste, die Turniere und die Meisterschaften können kommen.

Nach einem spannenden Wettkampf wurden natürlich auch die Siegerinnen gekürt. Vereinsmeisterin 2023 wurde Marlene Engelkemeier vor ihrer Schwester Greta. Luisa Rückert freute sich über den Pokal für Rang 3.

Platz 2: Greta Engelkemeier
Platz 1: Marlene Engelkemeier
Platz 3: Luisa Rückert

Beiprogramm:

Ohne Wertung absolvierten Greta Engelkemeier, Kathleen Herter, Lena Nolting und Friederike Rassokha ihren Auftritt im Vierer-Kunstradsport und auch die Geschwister Engelkemeier verblüfften die Anwesenden mit ihrem ersten Auftritt im Zweier-Kunstradsport.

Marlene & Greta Engelkemeier im 2er Kunstradfahren
Greta Engelkemeier, Kathleen Herter, Lena Nolting und Friederike Rassokha im 4er Kunstradfahren

Neben der Fläche. Fleißige Bäckerinnen versorgten die Zuschauer mit allerlei Leckereinen und auch bei einer Bratwurst zum Abschluss wurde noch ausgiebig „lippisch geklönt“.